SP nominiert vielfältige Gemeinderatsliste

Am Freitag, 9. Dezember nominierte die SP Kreuzlingen im gut gefüllten Z88 einstimmig 21 Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen vom 12. März 2023. Neun bisherige Gemeinderätinnen und -räte bekräftigten an der Versammlung ihre Motivation, die Arbeit im Gemeinderat fortzuführen und Kreuzlingen zu bewegen.

In den vergangenen vier Jahren setzte sich die zehnköpfige Fraktion «SP, JUSO und Gewerkschaften» im Gemeinderat für eine soziale Stadt ein. Entscheidende Anstösse konnte die Fraktion für die Energiewende, mehr Partizipation, bezahlbaren Wohnraum, bessere ÖV-Verbindungen oder die Gleichstellung geben. Diese und weitere Themen sollen auch die nächsten vier Jahre prägen. Zwölf neue Kandidatinnen und Kandidaten vervollständigen die Liste und bilden die Vielfalt der Stadt Kreuzlingen ab. Unterschiedliche berufliche und persönliche Erfahrungen werden auch in Zukunft den Gemeinderat mit ihrer Expertise, Ideen und Werten bereichern.

An der Versammlung verabschiedet wurde Gemeinderat Adrian Knecht. Der Projektleiter bei der Fachstelle für Aids- und Sexualfragen nimmt eine neue Herausforderung als Co-Präsident von Pink Cross Schweiz an und tritt nicht wieder zur Wahl an. Die SP dankt Adrian Knecht für seinen grossen Einsatz in den vergangenen vier Jahren und besonders auch dafür, dass er immer versucht hat, Menschen eine Stimme zu verleihen, die sonst nicht im Gemeinderat gehört werden.

Die SP Kreuzlingen wünscht allen Kreuzlingerinnen und Kreuzlingern eine ruhige und besinnliche Adventszeit und freut sich im neuen Jahr auf den Austausch an diversen Standaktionen, einem Stadtgespräch oder anderen Gelegenheiten.

Von links nach rechts: Charis Kuntzemüller-Dimitrakoudis, Andrin Gessler, Simon Brühwiler, Marcel Burmeister, Gabriela Schläfli, Iris Degen, Cyrill Huber, Sarah Sawo-Zollinger, Andreas Hebeisen, Kathrin Wittgen, Bujar Emini, Addisa Hebeisen, Ruedi Herzog, Fabienne Herzog, Hasudin Muminovic, Sabahudin Alicajic, Rödiger Voss, Osman Dogru. Nicht im Bild: Elina Müller, Beat Schenk, Julia Riel.

Quelle.